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Offensive fuer schnelleren Atomausstieg gestartet

Eine Werbetour für Ökostrom und zum Stromsparen hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) heute in Berlin gestartet.

12.07.2000, 13:00 Uhr
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Strommast© Gina Sanders / Fotolia.com

Die Angestellten der Parteizentralen von Bündnis 90/Die Grünen, der SPD, CDU, FDP und PDS und bundesweit alle Haushalte werden in diesem Rahmen aufgerufen, zu ökologischen Stromlieferanten zu wechseln, um so erneuerbaren Energien schneller zum Durchbruch zu verhelfen. Alle Bürgerinnen und Bürger seien gefordert, ihre persönlichen Einsparmöglichkeiten für Strom und Energie optimal auszuschöpfen, um Deutschlands Umwelt- und Klimaschutzziele erreichen zu helfen, sagte Dr. Gerhard Timm, BUND-Bundesgeschäftsführer, beim Start der Werbetour für "Grünen Strom" und zum Stromsparen vor der Parteizentrale von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin-Mitte. "Ökostrom kauf ich mir! Atomstrom spar ich mir!" Dieses Motto auf unserem Transparent ist nach dem Atomkompromiss zwischen Bundesregierung und Stromwirtschaft aktueller denn je. Wir alle können dazu beitragen, dass der Atomausstieg schneller kommt als es die vereinbarten 21 Jahre Restlaufzeit für Atomkraftwerke erwarten lassen. Der Atomausstieg ist sofort möglich, wenn wir verschwendete Energie einsparen und zu Alternativen wechseln", sagte Timm. Renate Künast, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen: "Die Steigerung der Energieeffizienz bei allen Verfahren und Produkten ist das Gebot der Stunde. Mehr Solardächer, mehr Windparks und mehr Biomasseanlagen - das sind die Stromquellen der Zukunft." Der BUND ruft alle Haushalte auf, Ökostrom von Anbietern zu beziehen, die mit dem Grünen-Strom-Label ausgezeichnet sind. Weil diese Stromanbieter in Solar- und Windenergie investieren, lässt sich so - ergänzend zu staatlichen Förderprogrammen - der Anteil erneuerbarer Energien bei der Stromerzeugung steigern.

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