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Prognose

Offshore-Strategie der Regierung könnte scheitern

Die Pläne der Bundesregierung zum Ausbau der Offshore-Windkraft stehen einem Pressebericht zufolge vor dem Scheitern. "Die Ziele sind unter den derzeitigen Voraussetzungen nicht erreichbar", sagte der Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Trendresearch, Dirk Briese, der neuen Ausgabe des "Handelsblatts".

30.04.2012, 11:16 Uhr (Quelle: AFP)
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Strommast© Gina Sanders / Fotolia.com

Berlin (AFP/red) - Das unabhängige Beratungsunternehmen, zu dessen Schwerpunkten energiewirtschaftliche Themen zählen, erfasst laufend den Status sämtlicher Offshore-Windkraftprojekte in Nord- und Ostsee und erstellt daraus Prognosen für den Fortgang des Ausbaus.

Pessimistische Prognosen

Briese sagte der Zeitung, demnach erwiesen sich "alle bisherigen Prognosen der Branche als zu optimistisch". Im ungünstigsten Fall würden bis 2020 statt der geplanten 10.000 nur 4000 Megawatt installiert.

Ohne eine stark wachsende Stromproduktion in Nord- und Ostsee sind die Ziele der Energiewende nicht erreichbar. Die von der Bundesregierung bis 2020 angestrebten Offshore-Windkraftanlagen mit 10.000 Megawatt stellen nur den ersten Schritt dar. Bis 2030 sollen vor den deutschen Küsten bereits Windräder mit einer Leistung von 25.000 Megawatt installiert sein. Das entspricht der installierten Leistung von 25 großen Kohlekraftwerken.

Hohe Umweltauflagen seien problematisch

Dem Bericht zufolge wird der Ausbau der Offshore-Anlagen vor allem durch die hohen Umweltauflagen gebremst. Aus Gründen des Umweltschutzes müssen die Windparks in Deutschland bis zu 100 Kilometer von den Küsten entfernt gebaut werden, dort ist das Meer bis zu 40 Meter tief. Die Gründungsarbeiten seien daher besonders aufwendig, die Kabelverbindungen zum Festland sehr teuer.

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