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Pläne zur Erhöhung der Dieselsteuer stoßen auf Ablehnung

In Deutschland stoßen die EU-Pläne für eine höhere Diesel-Steuer auf Ablehnung. Kraftstoffe sollen, wenn es nach der Kommission in Brüssel geht, nicht mehr nach Menge, sondern nach Energiegehalt besteuert werden. Dies könnte eine Verteuerung des Diesels um knapp 30 Cent pro Liter bedeuten.

11.04.2011, 14:36 Uhr
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Stromleitung© Gina Sanders / Fotolia.com

Frankfurt/Main (dapd/red) - Diesel könnte bald richtig teuer werden, zumindest wenn es nach den Plänen der EU-Kommission geht. Einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge will die Kommission alle in der EU verwendeten Kraft- und Heizstoffe fortan nicht mehr nach der Menge besteuern, sondern nach dem Energiegehalt. Hinzu solle ein Aufschlag für den Ausstoß von Kohlendioxid kommen.

Bundesverkehrsminister Ramsauer lehnt Steuerpläne ab

Da ein Liter Diesel viel energiehaltiger ist als ein Liter Benzin, müsste sich der Kraftstoff deutlich verteuern und zwar von derzeit 47 Cent auf rund 75 Cent. Benzin wird derzeit mit 64 Cent besteuert. Die Pläne der EU-Kommission stoßen hierzulande auf scharfe Ablehnung: Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) sagte gegenüber der "Bild-Zeitung", die Regelwut aus Brüssel müsse ein Ende haben. Peter Meyer, Präsident des Automobilclubs ADAC, sprach von immer neuen "Abzock-Ideen", die die Autofahrer in den Ruin trieben und forderte Entlastungen für die Bürger.

Gewerkschaftsbund warnt vor weiterer Belastung der Arbeitnehmer

Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) in Rheinland-Pfalz warnt vor neuen finanziellen Belastungen für Autofahrer. In Rheinland-Pfalz seien viele Arbeitnehmer auf das Auto für den Weg zur Arbeit angewiesen. Die Mehrbelastungen vergangener Jahre durch höhere Preise an den Zapfsäulen müssten ein Ende haben. Die EU-Kommission will am Mittwoch die Pläne für eine neue Kraftstoffbesteuerung vorlegen.

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