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FlexStrom

Preisgarantie mit TÜV-Siegel

Neues Jahr, neue Preise: Bedingt durch die Mehrwertsteuer-Erhöhung um drei Prozentpunkte sind viele Produkte und Dienstleistungen zum Jahreswechsel teurer geworden. Ein neues TÜV-Siegel soll nun verhindern, dass die höhere Steuer für versteckte Preisaufschläge genutzt wird.

12.01.2007, 11:00 Uhr
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Stromverbrauch© tashka2000 / Fotolia.com

Neben mehreren Handelsketten hat auch der Stromanbieter FlexStrom das Zertifikat für besondere Preisstabilität erhalten. Die 12monatige Preisgarantie auf alle FlexStrom-Tarifpakete hat der TÜV Thüringen geprüft und Ende Dezember 2006 zertifiziert.

"Wir beweisen schon seit Jahren wie günstig Strom sein kann", sagt FlexStrom-Geschäftsführer Robert Mundt.

Mit dem Jahreswechsel hat der Stromanbieter zwar den Steueraufschlag von drei Prozentpunkten an die Verbraucher weitergeben, die Nettopreise blieben jedoch stabil. Die Kilowattstunde gibt es bei FlexStrom im Jahrespaket schon ab 14,875 Cent. Beim Monatstarif Berlins Best kostet die Kilowattstunde 16,516 Cent, beim Hamburgs Best 17,337 Cent. Im Bundesdurchschnitt verlangen die Stromversorger mehr als 19 Cent für eine Kilowattstunde. Viele Anbieter haben außerdem zum 1. Januar ihre Nettopreise erhöht.

Bis zu 30 Prozent ihrer Stromkosten können Verbraucher mit einem optimal gewählten FlexStrom-Paket sparen. Ein Zwei-Personen-Haushalt in Leipzig spart bei einem Jahresverbrauch von 2.400 Kilowattstunden zum Beispiel mehr als 125 Euro gegenüber dem Bestpreis-Tarif der Stadtwerke. Eine Kleinfamilie in Stuttgart zahlt bei einem Jahresverbrauch von 3.600 Kilowattstunden sogar knapp 150 Euro weniger als mit dem AktivPrivat-Tarif von EnBW. "Viele Verbraucher wissen gar nicht, wie viel sie durch einen Anbieterwechsel sparen können", sagt FlexStrom-Geschäftsführer Mundt.

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