Stromseite.de
  • Stromvergleich
    • Strompreise
    • Ökostrom
    • Nachtstrom
    • Gewerbestrom
    • Photovoltaik
  • Gasvergleich
    • Gaspreise
    • Gewerbegas
    • Biogas
  • Heizung
    • Heizöl
    • Holzpellets
    • Heizstrom
    • Wärmepumpenstrom
  • Energie-Wissen
    • So gelingt der Stromanbieterwechsel
    • Tipps für den Gasanbieterwechsel
    • Gasverbrauch ermitteln: So geht's
    • Strom sparen: Tipps & Tricks
    • Häufige Fragen zu Strom
Sie sind hier: Startseite
  • Strom-Nachrichten
  • Belgien
Belgien

Reaktor Tihange 1 soll am 24. Mai wieder ans Netz

Der umstrittene belgische Reaktor Tihange 1 darf in der kommenden Woche wieder ans Netz gehen. Laut Betreiber Engie Electrabel ist eine sichere Funktionsweise des Kraftwerks gegeben. Der Termin für das Wiederanfahren sei der 24. Mai.

15.05.2017, 15:42 Uhr (Quelle: DPA)
  • teilen
  • twittern
  • senden
  • weiterleiten
Energiepolitik EuropaIn Deutschland ist vor allem Reaktor Tihange 2 umstritten.© typomaniac / Fotolia.com

Brüssel - Der seit September abgeschaltete belgische Atommeiler Tihange 1 unweit der deutschen Grenze darf kommende Woche wieder ans Netz. Dies teilte die belgische Atomaufsicht FANC am Montag mit. Das Kraftwerk stand still, weil bei Bauarbeiten ein Nebengebäude beschädigt worden war. Der Betreiber Engie Electrabel habe die Betriebssicherheit nachgewiesen und notwendige Nachrüstungen dafür erledigt, erklärte die Behörde.

Haarrisse im Reaktor Tihange 2

Das Kraftwerk Tihange mit drei Reaktoren steht nahe Lüttich nur etwa 70 Kilometer von Aachen entfernt. In Deutschland umstritten ist vor allem der Reaktor Tihange 2, seit dort Haarrisse im Reaktordruckbehälter entdeckt wurden.

Reaktor-Fundament musste verstärkt werden

Den Meiler Tihange 1 will der Versorger nach eigenen Angaben am 24. Mai wieder in Betrieb nehmen. Die Aufsicht habe die Sicherheitsanalysen und Verstärkungsarbeiten kontrolliert. Engie habe alle Forderungen der Behörden erfüllt. "Die unternommenen Arbeiten garantieren eine völlig sichere Funktion der Anlage", erklärte der Betreiber.

Die Bauarbeiten, die im September die Schäden an dem Nebengebäude mit Turbinen und Pumpen verursachten, sollten der Ertüchtigung für eine längere Betriebszeit des Reaktors bis 1. Oktober 2025 dienen. Die Ursachenforschung ergab nach Angaben der Aufsicht, dass der Baugrund für das Nebengebäude nicht den Vorschriften entsprach. Deshalb sei eine Verstärkung des Bodens unter den Fundamenten gegen etwaige Erderschütterungen verlangt worden. Engie habe dies bis Ende April abgeschlossen.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren
  • Kernenergie

    AKW Tihange 2 soll wieder Strom produzieren

  • Atomkraft

    Behörde entdeckt maroden Beton bei weiteren belgischen AKW

  • Strahlungsmessgerät

    Erneut Panne in AKW Doel: Reaktor 4 abgeschaltet

  • Atom-Energie

    Belgische Atomkraftwerke: Sind sie wirklich so gefährlich?

  • Belgien

    Atommeiler in Belgien: EU-Kommission prüft Staatsbeihilfen

  • Strommasten

    Sicherheit in belgischen AKW wird offiziell hinterfragt

  • teilen
  • twittern
  • senden
  • weiterleiten
Strompreise vergleichen
Strom-Wissen
  • Licht

    Lampe

    Passende Lampe finden: Die fünf wichtigsten Angaben

  • Solarenergie

    Solaranlagen-Wartung

    Wartung der Solaranlage: Darauf kommt es an

  • MediaMarkt Saturn E-Scooter

    E-Scooter

    E-Scooter – und was Sie über sie wissen sollten

  • Sicherungskasten

    Sicherungskasten

    Sicherungskasten: eine wichtige Installation im kompakten Überblick

  • E-Bike

    E-Bike

    Das ideale E-Bike: Worauf man achten sollte

  • Stromanbieter
  • Stromanbieter
  • Strom wechseln Mietwohnung
  • Stromanbieter insolvent
  • Nachstromanbieter
  • Stromtarife
  • Stromtarife
  • Stromkosten
  • Stromtarifrechner
  • Strompreisvergleich
  • Info & Wissen
  • Stromverbrauch
  • Stromzähler
  • Solaranlage
  • Erneuerbare Energien
© 2021 Stromseite.de
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Über uns
Cookies