Regionalgesellschaften erhöhen Preise
Die Töchter des Energiekonzerns werden zum 1. Februar 2009 ihre Strompreise um bis zu neun Prozent erhöhen. Die Unternehmen folgen damit nach eigenen Angaben der allgemeinen Entwicklung der Strompreise in Deutschland. So hätten bereits rund 200 Energieversorger eine Preiserhöhung zum Jahreswechsel angekündigt.

E.ON Westfalen Weser Ems und E.ON Mitte erhöhen den Arbeitspreis um 2,01 bzw. 2,03 Cent pro Kilowattstunde. Das bedeutet für Kunden mit einem Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden Mehrkosten von rund 70 Euro pro Jahr.
Bei der E.ON Thüringer Energie AG und E.ON edis steigt Preis pro Kilowattstunde in der Grundversorgung um 1,76 Cent, bei E.ON Bayern um 1,95 Cent. Auch bei E.ON Hanse wird der Strom rund neun Prozent teurer, beispielsweise steigt der Preis pro Kilowattstunde im Tarif Regio Strom E um 1,93 Cent.
Die höchste Preissteigerung gibt es bei E.ON Avacon. Hier müssen Kunden ab dem 1. Februar 2009 in der Grundversorgung 2,17 Cent mehr pro Kilowattstunde zahlen. Bei einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden wird die Stromrechnung damit im Jahr rund 75 Euro teurer.
Gleichzeitig bieten mehrere E.ON-Töchter einen neuen Festpreistarif namens E.ON Sicher & Fair an, mit dem sich Kunden für zwei Jahre gegen eventuelle Preiserhöhungen absichern können. Voraussetzung dafür ist allerdings eine zweijährige Vertragsbindung.
Trotz der kommenden Preiserhöhungen können Verbraucher oft eine Menge Geld sparen, indem sie Stromtarife vergleichen und ihren Anbieter wechseln. Mit unserem Stromtarifrechner auf [www.stromseite.de] finden Sie schnell und einfach den günstigsten Stromtarif.
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