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Energieversorgung

Rückbau-Genehmigung für Kernkraftwerk Unterweser erteilt

Das Kernkraftwerk in Unterweser darf offiziell abgebaut werden. Die Anlage wurde nach der Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima abgeschaltet und steht somit seit 2011 still. Kraftwerkbetreiber PreussenElektra will umgehend mit dem Rückbau beginnen.

06.02.2018, 17:38 Uhr (Quelle: DPA)
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Atomenergie© jomare / Fotolia.com

Hannover/ Esenshamm - Das 2011 abgeschaltete Kernkraftwerk Unterweser kann endgültig stillgelegt und abgebaut werden. Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) habe dazu jetzt die Genehmigung übergeben, teilte der Kraftwerkbetreiber PreussenElektra am Dienstag mit. Die Eon-Konzerntochter will noch im Februar mit dem Rückbau der Anlage beginnen, dafür sind im Kontrollbereich 13 Jahre geplant.

Kernkraftwerk Unterweser wurde nach Fukushima-Unglück abgeschaltet

Das Kernkraftwerk Unterweser war von 1978 bis 2011 in Betrieb. Es wurde nach der Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima abgeschaltet. Der Druckwasserreaktor hatte eine elektrische Leistung von 1.410 Megawatt und erzeugte mehr als 305 Milliarden Kilowattstunden Strom. Derzeit sind an dem Standort bei Esenshamm rund 180 Mitarbeiter beschäftigt.

PreussenElektra baute bereits andere Kernkraftwerke zurück

Das Unternehmen verwies auf Erfahrungen bei ähnlichen Projekten wie den nuklearen Rückbau des Kernkraftwerks in Stade an der Elbe. Es war 1972 in Betrieb gegangen und 2003 abgeschaltet worden. Der Abriss in Stade soll in rund vier Jahren abgeschlossen sein und rund 1,2 Milliarden Euro kosten.

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