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RWE legt geplante Strompreiserhöhungen auf Eis
Aus Furcht vor dem Verlust von Kunden hat der Essener Stromkonzern RWE einem Zeitungsbericht zufolge seine für Mitte Oktober geplanten Strompreiserhöhungen vorerst auf Eis gelegt.

Die Vorstandsgremien des Konzerns hätten sich bislang nicht dazu durchringen können, die von den einzelnen Regionalgesellschaften vorbereiteten Tariferhöhungen um fünf bis zehn Prozent für Privathaushalte, förmlich zu beschließen, berichtete die 'Berliner Zeitung' in ihrer Donnerstagsausgabe.
Die Manager fürchteten eine ähnliche Kundenreaktion wie beim Konkurrenten Vattenfall Europe. Dort waren seit der letzten Preiserhöhung massenhaft Kunden zu anderen Anbietern gewechselt. Höhere Preise können nach Angaben der Zeitung erst nach Amtsantritt des künftigen Vorstandschefs Jürgen Grossmann im November in Kraft treten. Zum 1. Juli diesen Jahres war die staatliche Kontrolle für Strompreise weggefallen. Daraufhin hatten viele Anbieter ihre Preise erhöht.
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