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Smart Metering kann Mobilfunknetze belasten
Mobilfunknetzbetreiber erwarten in den kommenden Jahren einen rasanten Anstieg an Datenmengen, die über die Mobilfunknetze übertragen werden. Grund dafür seien zum einen die sich weiter stark verbreitenden Smartphones und mobilen Computer. Jedoch soll auch das Smart Metering dabei eine Rolle spielen.

München/Linden (red) – Smartphones und mobile Computer, die das Surfen im Internet auch unterwegs ermöglichen, werden immer beliebter und sind bereits weit verbreitet. Auch in den kommenden Jahren soll die Zahl solcher Geräte und Nutzer noch weiter wachsen. Jedoch werden nicht nur diese Geräte die Mobilfunknetze belasten, auch die steigende Kommunikation zwischen Geräten selbst, wie es beispielsweise beim Smart Metering der Fall ist, bei dem automatisch der Stand des Stromzählers an den Energieversorger übertragen wird.
Smart Metering
Smart Meter sind sogenannte intelligente Stromzähler, die es erlauben, den Stromverbrauch am heimischen Computer zu verfolgen. Jedoch werden die Daten auch an das Energieversorgungsunternehmen übertragen, was wiederum eine Belastung für Mobilfunknetze darstellen kann, da es auch Zähler gibt, die zur Datenübertragung ein Handynetz nutzen.
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