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Solarenergie: Ausbau bleibt hinter Zielkorridor zurück

Bei der Solarenergie ist der Zubau 2015 weiter zurückgegangen. Der Bundesverband Solar kritisiert in diesem Zusammenhang die immer weiter sinkende Förderung. Laut Verband müsste der Ausbau zur Erreichung der Klimaschutzziele verdreifacht werden.

01.04.2016, 16:38 Uhr (Quelle: DPA)
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Energiegewinnung© Franz Metelec / Fotolia.com

Bonn - Der Ausbau der Solarenergie in Deutschland ist angesichts schrumpfender Fördersätze im vergangenen Jahr erneut deutlich unter dem gesetzlichen Zielkorridor geblieben. Von März 2015 bis Februar 2016 seien neue Photovoltaik-Anlagen mit in der Spitze knapp 1,4 Gigawatt errichtet worden, teilte die Bundesnetzagentur am Donnerstag in Bonn mit.

Der gesetzliche Zubaukorridor liegt bei 2,4 bis 2,6 Gigawatt im Jahr. Weil diese Marke um mehr als ein Gigawatt verfehlte wurde, würden die turnusmäßigen Kürzungen der Fördersätze für Neuanlagen im zweiten Quartal 2016 ausgesetzt, so die Netzagentur.

Bundesverband Solar: Für Klimaschutzziele muss Förderung verdreifacht werden

Vom Bundesverband Solar kam Kritik am Ausbautempo. Im dritten Jahr in Folge drohe der PV-Markt 2016 in Deutschland deutlich hinter den selbstgesetzten Zielen der Bundesregierung zurückzubleiben, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar), Carsten Körnig. "Wenn die Bundesregierung es mit ihren Klimaschutzzielen ernst meint, muss sie den jährlichen Ausbau der Solarenergie mindestens verdreifachen."

Regierung will EEG-Umlage senken

Das Ausbautempo hat sich stark verlangsamt: 2013 wurden Anlagen mit 3,3 Gigawatt Spitzenleistung neu errichtet, 2014 waren es 1,9 Gigawatt, 2015 sank die Zahl auf 1,46 Gigawatt. Die Bundesregierung versucht, mit schrumpfenden Garantiefördersätzen und gleichzeitig mehr verpflichtender Direktvermarktung des Solarstroms an der Börse den Wettbewerb in der Branche zu fördern. Ziel ist unter anderem eine Senkung der EEG-Ökostrom-Umlage, die alle Verbraucher mit Milliardenbeträgen belastet.

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