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Atomausstieg

Spiegel: Atomrückstellungen laut Gutachten nicht sicher

Bei den Rücklagen der Atomkonzerne lassen gleich zwei Gutachten Zweifel aufkommen, ob die Gelder auch sicher angelegt sind, berichtet der Spiegel. Die Rückstellungen sollen dazu dienen, den Rückbau der Atomkraftwerke und die Lagerung des Atommülls zu finanzieren.

16.03.2015, 11:21 Uhr (Quelle: DPA)
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Energiewende-Kernenergie© i12 GmbH

Berlin (dpa/red) - Zweifel an den Milliarden-Rücklagen der Atomkonzerne: In zwei bisher unveröffentlichten Gutachten für die Bundesregierung wird nach "Spiegel"-Informationen gewarnt, dass die Rückstellungen der Energiekonzerne nicht ausreichend sicher seien, um den Rückbau der Meiler und die Endlagerung des Atommülls zu finanzieren. Die Unternehmen haben insgesamt 35,8 Milliarden Euro an Rückstellungen zur Abwicklung des Atomkraftzeitalters gebildet. Das letzte AKW soll spätestens 2022 abgeschaltet werden.

Sind die Rückstellungen sicher angelegt?

Wie das Hamburger Magazin in seiner neuen Ausgabe schreibt, bekommt der Bund von den Konzernen noch nicht einmal genug Informationen über deren Bilanzen, um zu beurteilen, ob die Summen wirklich sicher angelegt sind: "Ob die Gelder später für die Stilllegung und Endlagerung sicher zur Verfügung stehen, ist anhand dieser Angaben nicht möglich", heißt es in einem Gutachten der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit aus Köln.

Experten: Geld geht bei Insolvenz an das Unternehmen

Auch könne der Bund, so urteilen die Experten, bei einer Konzernpleite nicht einfach auf die Gelder zugreifen. So warnen die Juristen im Gutachten für das Umweltministerium, verbleibendes Kapital würde im Insolvenzfall ins haftende Unternehmensvermögen fallen, "mit der Folge, dass andere Gläubiger darauf zugreifen könnten". Ihr Fazit: "Die Kosten, die im Wege der Entsorgung und Stilllegung anfallen würden, müsste dann der Bund tragen."

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