- Strom-Nachrichten
- Yello/SW München
Streitigkeiten vorerst beigelegt
Wie die Süddeutsche Zeitung gestern berichtete, zahlte Yello Strom erst nach Mahnungen ihre millionenschweren Rechnungen bei den Stadtwerken München.

Die Stadtwerke hatten bereits angedroht, dem Kölner Unternehmen die Netznutzung zu verweigern, ehe der Billigstromer einlenkte. „Die von den Stadtwerken München erst gestern nach unten korrigierte Rechnung ist bezahlt“, stellte Yello-Sprecher Andreas Müller klar. Müller warf den Stadtwerken vor, Yello als stärksten lokalen Mitbewewerber verunglimpfen zu wollen, um mit dieser Taktik „abgewanderte Kunden zu verunsichern und zurückzuholen, aber auch das Wechseln weiterer Kunden zu Yello zu verhindern“. Die Stadtwerke wehren sich vehement gegen diesen Vorwurf: Dort sei man „erfreut zu hören, dass Yello die Rückstände jetzt endlich ausgleichen will und hoffe, den Zahlungseingang in Kürze zu verbuchen“. Die Behauptung Yellos, dass die Rechnung der Münchener Stadtwerke in Höhe von 1,8 Millionen Euro um etwa 65.000 Euro zu hoch ausgefallen sei, konnte man in München nicht nachvollziehen.
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