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Stromkennzeichnung wird umgesetzt
Als eines der ersten Stromunternehmen in Deutschland setzt LichtBlick die gesetzlichen Anforderungen der Stromkennzeichnung um.

Zehn Prozent des LichtBlick-Stroms stammen dabei aus der für alle Anbieter vorgeschriebenen Aufnahme des nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) geförderten Stroms aus Wind-, Wasser-, Biomasse- und Fotovoltaikkraftwerken. Die verbleibenden 90 Prozent, über die jedes Unternehmen durch seine unternehmenseigene Einkaufsstrategie die Zusammensetzung des Strommixes selbst beeinflussen kann, stammen bei LichtBlick aus Biomasse- und Wasserkraftwerken. Bei der somit vollständig regenerativ erfolgenden LichtBlick-Stromerzeugung entstehen so weder klimarelevante Kohlendioxid-Emissionen noch Atommüll.
"Mit unserer Einkaufsphilosophie und der heute online gestellten Darstellung der Stromkennzeichnung setzen wir Maßstäbe in der Branche.", so Heiko von Tschischwitz, Geschäftsführer des größten unabhängigen Stromanbieters in Deutschland. "Von Beginn unserer Geschäftstätigkeit an gehören bei uns beim Einkauf einer jeden Kilowattstunde die Informationen über Herkunft, die Kraftwerke und die mit der Erzeugung verbundenen Umweltauswirkungen zwingend dazu. Nur so können wir seit 1999 unseren inzwischen 180.000 Kunden einen garantiert umweltfreundlich erzeugten Strommix glaubwürdig anbieten."
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