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Kartellamtschef

Strompreise bleiben hoch - Anbieterwechsel empfohlen

Der Chef des Bundeskartellamts, Bernhard Heitzer, hat die Verbraucher in einem Deutschlandfunk-Interview dazu aufgefordert, ihre Verantwortung für die Strompreise selbst wahrzunehmen und zu günstigeren Stromversorgern zu wechseln.

30.07.2007, 16:00 Uhr
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Stromverbrauch© tashka2000 / Fotolia.com

'Es ist im Strombereich ganz leicht, noch heute den Versorger zu wechseln', so der Behördenchef.

Heitzer erwartet auch zukünftig hohe Strompreise. Auch nach der geplanten Kartellrechtsverschärfung könnten die Wettbewerbshüter von Bund und Ländern nur extreme Ausreißer verfolgen. Wettbewerbsfähige Strom- und Gaspreise dürften die Verbraucher jedoch nicht durch die Kontrollen erwarten, eine flächendeckende Preiskontrolle sei nicht möglich.

Um den Wettbewerb im Strommarkt zu verbessern, würde die Kartellrechtsnovelle jedoch nicht ausreichen. Strukturelle Veränderungen wie der verbesserte Zugang zu den Stromnetzen und sinkende Netznutzungsentgelte seien unerlässlich für die Stärkung des Wettbewerbs. Diese Maßnahmen benötigten jedoch Zeit.

Mit der Kartellrechtsnovelle soll das Bundeskartellamt künftig Strompreise leichter prüfen und senken dürfen. Im Zweifelsfall muss der Stromversorger er seine Kalkulation offen legen. Dies kommt einer Umkehr der Beweislast gleich, denn bisher mussten Stromverbraucher selbst nachweisen, dass die Strompreise zu hoch sind, was jedoch zumeist aussichtslos war. Die Regelung soll für vier Jahre gelten, dann soll der Wettbewerb von selbst funktionieren.

Auch wenn die Kartellrechtsnovelle noch Bundestag und Bundesrat passieren muss, habe diese laut Heitzer im Vorfeld eine abschreckende Wirkung auf die Stromversorger. Eine flächendeckende 'Preiserhöhungsorgie' sei ausgeblieben. Weitere Unternehmen hätten sonst die Preise erhöht, so Heitzers Vermutung, der als Beispiel den Stromversorger RWE nannte. Allerdings haben schätzungsweise 150 Stromversorger im Juli und August die Strompreise erhöht oder wollen diese erhöhen.

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