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Tesla ruft 53.000 E-Autos wegen Bremsdefekt zurück
Der US-amerikanische Autobauer Tesla ruft etwa 53.000 Elektroautos weltweit zurück. Bisher gehe man nicht von einer Gefahr für Kunden aus, allerdings könnte die Standbremse blockieren und das Fahrzeug somit liegen bleiben.

Palo Alto - Der Elektroautobauer Tesla hat wegen eines möglichen Defekts der Standbremse weltweit rund 53.000 Wagen zurückgerufen. Das Problem könne zu einem Fehler beim elektrischen Parkbremssystem führen, durch den die Bremse sich nicht löse, teilte das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk am Donnerstag mit. Man gehe nicht davon aus, dass diese von einem Zulieferer verschuldeten Mängel die Sicherheit der Kunden gefährden und wisse von keinen Unfällen oder Verletzungen in diesem Zusammenhang.
Tesla: Nicht alle Autos sind auch wirklich betroffen
Es handele sich um eine freiwillige Maßnahme, nur fünf Prozent der zurückgerufenen Autos vom Typ Model S und Model X dürften laut Tesla tatsächlich von dem Defekt betroffen sein. Die Aktie reagierte dennoch leicht negativ und stand zuletzt mit gut einem Prozent im Minus.
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