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Schadensersatz

TransCanada fordert Milliarden wegen Keystone-Aus

Nachdem die Verlängerung der Keystone-Pipeline durch US-Präsident Barack Obama endgültig gestoppt wurde, fordert der Betreiber der Pipeline TransCanada Schadensersatz. Das Unternehmen sieht in dem Ausbaustopp außerdem einen Verstoß gegen das nordamerikanische Freihandelsabkommen.

08.01.2016, 10:34 Uhr (Quelle: DPA)
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Pipeline© Denys Prykhodov / Fotolia.com

Calgary (dpa/red) - Der Pipeline-Betreiber TransCanada verklagt die US-Regierung wegen deren Weigerung, die Verlängerung der sogenannten Keystone-Pipeline durch die USA bauen zu lassen. Die Weigerung sei ein Verstoß gegen das nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA). TransCanada poche auf einen Schadensersatz in Höhe von 15 Milliarden US-Dollar, teilte das Unternehmen am Mittwoch (Ortszeit) im kanadischen Calgary mit.

TransCanada investierte bereits Milliarden

TransCanada habe bereits 3,1 Milliarden US-Dollar in das Projekt investiert. Außerdem habe Präsident Barack Obama mit seinem Alleingang Regelungen der US-Verfassung gebrochen. Das Unternehmen erwartet, dass es in der Bilanz Abschreibungen nach Steuern in Höhe von bis zu 2,9 Milliarden US-Dollar vornehmen muss.

Obama stoppte Keystone-Projekt aus Klimaschutzgründen

Keystone XL sollte täglich 830.000 Barrel (je 159 Liter) aus Teersanden gewonnenes Öl aus Kanada durch die USA bis nach Texas pumpen. Obama kippte das Milliardenprojekt unter anderem aus Klimaschutzüberlegungen. Die USA sind inzwischen auch zum Selbstversorger in Sachen Öl geworden. Ihre eigenen Schieferöl-Unternehmungen sind wegen des niedrigen Ölpreises allerdings unter Rentabilitätsdruck.

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