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Investitionen

Unsicherheit über Netzausbau-Notwendigkeiten

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) rechnet damit, dass in den Ausbau der Stromverteilnetze in Deutschland in den Jahren bis 2030 zwischen 27,5 und 42,5 Milliarden Euro investiert werden müssen. Andererseits heißt es in der Studie, dass auch ein geringerer Netzausbau ausreichend sein könnte, wenn die Netztechnik weiter optimiert würde.

13.12.2012, 11:21 Uhr (Quelle: AFP)
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Strommasten© Günter Menzl / Fotolia.com

Berlin (AFP/red) - Einer von der dena am Dienstag in Berlin vorgestellten Studie zufolge müssen bis dahin die Verteilnetze in einer Größenordnung von 135.000 bis 193.000 Kilometern ausgebaut und auf einer Länge von 21.000 bis 25.000 Kilometern umgebaut werden. Als wichtigen Grund für den Netzausbau-Bedarf nennt die dena den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung.

Auch rechtliche Änderungen vonnöten

"Nur wenn wir die Netzinfrastruktur entsprechend erweitern, werden wir den Strom aus den dezentralen regenerativen Erzeugungsanlagen auch tatsächlich verteilen und verbrauchen können", erklärte dena-Chef Stephan Kohler. Daher müsse der Ausbau der Erneuerbaren "dringend mit dem Ausbau der Infrastruktur synchronisiert werden". Kohler forderte auch rechtliche Änderungen, damit die Verteilnetzbetreiber für den Ausbau des Leitungsnetzes eine angemessene Rendite erzielen könnten.

Notwendiger Umfang noch unklar

In der dena-Studie wird eingeräumt, dass möglicherweise auch ein geringerer Netzausbau ausreichend sein könnte. Das größte Potenzial hätten dabei innovative Betriebsmittel bei Leitungen, Trafos und Schutzeinrichtungen, um die Nutzung der Netzinfrastruktur zu optimieren. Auch die künftige Zusammenarbeit zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern müsse noch weiter untersucht werden. Die Studie wurde von der dena zusammen mit den Netzbetreibern sowie wissenschaftlichen Experten erarbeitet.

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