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Verbrauch von Primärenergie gesunken

Der Primärenergieverbrauch in Deutschland betrug nach Schätzungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen im 1. Halbjahr 2002 rund 241 Mill. t SKE. Das waren 2,5 % weniger als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.

02.08.2002, 09:00 Uhr
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Strommasten© Günter Menzl / Fotolia.com

Bei schwacher Konjunktur hat zu diesem Rückgang auch die im Vergleich zum Vorjahr spürbar mildere Witterung beigetragen. Der Mineralölverbrauch war mit 88,2 Mill. t SKE um 3,6 % niedriger als der durch Sondereffekte bestimmte, relativ hohe Verbrauch im ersten Halbjahr 2001. Vergleicht man die Entwicklung mit der im Jahr 2000, so ergibt sich nur ein Rückgang um 1 %. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2001 stark gesunken ist vor allem der Absatz von leichtem Heizöl (-13 %; gegenüber 2000: +6 %). Auch die übrigen Mineralölprodukte verzeichneten überwiegend Nachfragerückgänge. Der Erdgasverbrauch sank um 3,1 % auf 55,3 Mill. t SKE, maßgeblich bedingt durch die im Vorjahresvergleich deutlich wärmeren Temperaturen und die schwache Konjunktur. Dies führte zu niedrigerer Erdgasnachfrage insbesondere im Haushaltssektor, aber auch in der Industrie. Der Steinkohlenverbrauch war mit 31,1 Mill. t SKE um 3,6 % niedriger als vor einem Jahr. Ursächlich dafür waren der konjunkturbedingt geringere Verbrauch in der Stahlindustrie sowie der Rückgang beim Einsatz in der Elektrizitätswirtschaft. Der Verbrauch von Braunkohlen lag im 1. Halbjahr 2002 mit 28,2 Mill. t SKE auf dem Vorjahresniveau. Die Kohlenförderung war zwar höher, doch führten ein niedrigerer durchschnittlicher Heizwert sowie ein deutlicher Rückgang bei den Importen von Hartbraunkohle zu diesem Ergebnis. Die Stromerzeugung der Kernkraftwerke (31,1 Mill. t SKE) nahm um 2,1 % ab, während diejenige der Wasser- und Windkraftanlagen zusammen um knapp 16 % stieg. Im 1. Halbjahr 2002 wurde mehr Strom aus dem Ausland bezogen als geliefert, so dass ein leichter Importüberschuss entstand.

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