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Kraftstoffmarkt

Verkehrsgewerbe fordert Preisregulierung für Tankstellen

Angesichts hoher Spritpreise hat der Landesverband Thüringen des Verkehrsgewerbes (LTV) die Bundesregierung aufgefordert, dem österreichischen Modell der Preisregulierung an Tankstellen zu folgen. Ebenfalls am Montag hat Wirtschaftsminister Brüderle mehr Wettbewerb gefordert - Benzin vom Discounter gewissermaßen.

18.01.2011, 09:30 Uhr
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Strommasten© Günter Menzl / Fotolia.com

Erfurt (dapd/red) - Die genannte Verordnung in Österreich sehe vor, dass prinzipiell erlaubte Preiserhöhungen nur noch einmal am Tag erfolgen dürften, teilte der LTV am Montag mit. Damit würden Preismanipulationen eingeschränkt. Dagegen seien Preissenkungen jederzeit möglich. "Was im EU-Land Österreich möglich ist, sollte auch im EU-Land Deutschland möglich sein", erklärte der Verband. Gerade das Transportgewerbe leide "unter den Preistreibereien an den Zapfsäulen, für die die Ölkonzerne ständig Begründungen parat haben".

Unterdessen forderte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) mehr Unternehmen zum Einstieg in den milliardenschweren Benzinmarkt auf. "Preise bilden sich am besten immer noch durch Wettbewerb", sagte der Minister in der "Bild"-Zeitung. Er könne Unternehmen nur ermutigen, in den Kraftstoffmarkt einzusteigen. Dabei habe sich der Ressortchef auf die österreichische Aldi-Tochter Hofer bezogen, bei der Kunden deutlich billiger tanken könnten, schrieb das Blatt. Allerdings stellte eine Ministeriumssprecherin klar, dass Brüderles Aussagen grundsätzliche Anmerkungen und nicht auf irgendwelche Discounter bezogen seien.

Benzin-Experte Rainer Wiek vom Hamburger Fachdienst EID schätzt die Zahl der Supermarkttankstellen auf 700 von insgesamt etwa 14.000 Stationen. "Die Verhältnisse im Ausland lassen sich nicht auf Deutschland übertragen", sagte Wiek der Nachrichtenagentur dapd. So gebe es im Ausland nicht den starken Mittelstand der freien Tankstellen, die mit niedrigen Preisen den Ölmultis Konkurrenz machten. Nach Überzeugung von Wiek dienen Supermarkttankstellen eher dazu, Kunden in die Märkte zu locken, statt tatsächlich im Tankstellengeschäft Geld verdienen zu wollen.

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