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Versicherungsprämien für Atommeiler könnten steigen
Aufgrund der Klima-Erwärmung rechnen Forscher mit einem Anstieg von Naturkatastrophen in den nächsten Jahren. Schäden soll es vor allem durch Überschwemmungen, Dürre und Stürme geben. Auch Kernkraftwerke könnten betroffen sein. Ein Anstieg der Ereignisse könnte langfristig auch zu hohen Versicherungsprämien führen.

München (red) - Einen geradezu dramatischen Anstieg von Naturkatastrophen befürchten Forscher für die kommenden Jahre und Jahrzehnte. Auch die mit Stürmen, Überrschwemmungen, Trockenheit etc. verbundenen Schäden werden logischerweise entsprechend ansteigen. Als eine Ursache für den Anstieg machen Experten die Klima Erwärmung verantwortlich.
Anzahl der Hurrikans soll sich verdoppeln
Bereits jetzt hätte die Erderwärmung zum Anstieg der Ereignisse geführt. In den kommenden Jahren könnten sich diese häufen. Forscher rechnen mit einem Anstieg um bis zu 250 Prozent. Bis zum Ende des Jahrhunderts soll sich auch die Zahl der großen Stürme, beispielsweise Hurrikans, verdoppeln. Auch Kernkraftwerke könnten durch diese Ereignisse immer wieder betroffen sein. Anhand der Katastrophe von Fukushima zeichnet sich aber bereits jetzt schon eine neue Risikobewertung dieser Naturereignisse ab. Dies nicht nur in der Atompolitik, sondern vor allem bei den Versicherungen.
Versicherungsbeiträge könnten ebenfalls drastisch steigen
Es ist wahrscheinlich, dass die Naturereignisse die Versicherungsbeiträge entsprechend erhöhen werden - nicht nur für die Betreiber von Kernkraftwerken, sondern auch für den Verbraucher - denn steigt die Zahl der Naturkatastrophen und daraus resultierenden Schäden in den nächsten Jahren tatsächlich so stark an, müssen die Prämien aufgrund der geleisteten Zahlen neu berechnet werden.
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