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Weitere rostige Atommüll-Fässer in Leese
Im Zwischenlager in Leese wurden erneut rostige Atommüll-Fässer entdeckt. Das Ministerium verlangt mittlerweile von dem Betreiber, dass die Fässer kontrolliert werden.

Leese - In dem Zwischenlager für schwachradioaktiven Atommüll im niedersächsischen Leese haben Kontrolleure zwei Fässer mit starken Rostspuren entdeckt. Dies teilte das Umweltministerium in Hannover am Donnerstag mit. Das Ministerium habe den Betreiber des Zwischenlagers aufgefordert, die Fässer zu prüfen, um weitere Informationen zu bekommen.
Atommüll-Fass wurde falsch gekennzeichnet
Erst im Mai war in dem Zwischenlager ein rostiges Fass entdeckt worden. Das Fass war falsch gekennzeichnet und enthielt statt Papiermüll auch strahlende Flüssigkeiten. Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) hatte daraufhin eine neue Strategie für das Lager angekündigt. Die Inspektionen wurden erweitert und die Umsetzung eines Hallenneubaus sollte beschleunigt werden.
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