Stromseite.de
  • Stromvergleich
    • Strompreise
    • Ökostrom
    • Nachtstrom
    • Gewerbestrom
    • Photovoltaik
  • Gasvergleich
    • Gaspreise
    • Gewerbegas
    • Biogas
  • Heizung
    • Heizöl
    • Holzpellets
    • Heizstrom
    • Wärmepumpenstrom
  • Energie-Wissen
    • So gelingt der Stromanbieterwechsel
    • Tipps für den Gasanbieterwechsel
    • Gasverbrauch ermitteln: So geht's
    • Strom sparen: Tipps & Tricks
    • Häufige Fragen zu Strom
Sie sind hier: Startseite
  • Strom-Nachrichten
  • Studien
Studien

Weiterhin Sicherheitsmängel bei schwimmenden Bohrinseln

Zwei Jahre nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko gibt es immer noch Sicherheitsmängel bei schwimmenden Bohrinseln. Ein vom Weißen Haus beauftragter Untersuchungsausschuss würdigte am Dienstag zwar gewisse Fortschritte. Insgesamt sei die Sicherheit "beklagenswert unzureichend", so eine weitere Studie.

20.04.2012, 09:30 Uhr (Quelle: AFP)
  • teilen
  • twittern
  • senden
  • weiterleiten
Strommasten© Günter Menzl / Fotolia.com

Washington (AFP/red) - Der Ausschuss mahnte, dass für die Sicherheit und den Umweltschutz "sehr viel mehr getan werden" müsse. Allein in den vergangenen zehn Monaten habe es bei mindestens drei schwimmenden Öl- und Gasplattformen größere Lecks gegeben.

Sicherheitsmängel bestünden weiterhin

In einem Bericht der Umweltschutzorganisation Oceana werden die Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Kontrolle nach dem "Deepwater Horizon"-Desaster als "beklagenswert unzureichend" bezeichnet. Es gebe zwar neue Regeln - aber zu wenig Inspekteure und zu niedrige Bußgelder. Außerdem seien die vorgesehenen Sicherheitsventile ungeeignet. "Ohne strengere Regeln und ohne bessere Kontrollen werden die Ölunternehmen ihre Profite weiterhin über die Sicherheit stellen, und es wird mehr Probleme geben", sagte Jacqueline Savitz von Oceana.

Schlimmster Ölunfall in der US-Geschichte

Die Bohrinsel "Deepwater Horizon" des britischen Energiekonzerns BP war im April 2010 im Golf von Mexiko explodiert, es war der schlimmste Ölunfall in der Geschichte der USA. Bei dem Unglück starben elf Arbeiter, hunderte Millionen Liter Erdöl strömten ins Meer. 87 Tage dauerte es, bis BP das defekte Bohrloch schließen konnte. Die Küsten von fünf US-Bundesstaaten wurden verseucht, der Fischfang und der Tourismus an der Golfküste massiv geschädigt.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren
  • Erdölförderung

    Ölplattform in Aserbaidschan fing Feuer

  • bp

    Deepwater Horizon: BP zahlt 18,5 Milliarden Euro

  • Erderwärmung

    Shell erhält Genehmigung für Arktis-Förderprojekt

  • Strommasten

    Arbeiter hätten Ölpest offenbar verhindern können

  • Energiepreise

    BP will 40 Millionen Dollar von Bohrinsel-Besitzer

  • Strommast

    BP verklagt Hersteller wegen Ölkatastrophe

  • teilen
  • twittern
  • senden
  • weiterleiten
Strompreise vergleichen
Strom-Wissen
  • Licht

    Lampe

    Passende Lampe finden: Die fünf wichtigsten Angaben

  • Solarenergie

    Solaranlagen-Wartung

    Wartung der Solaranlage: Darauf kommt es an

  • MediaMarkt Saturn E-Scooter

    E-Scooter

    E-Scooter – und was Sie über sie wissen sollten

  • Sicherungskasten

    Sicherungskasten

    Sicherungskasten: eine wichtige Installation im kompakten Überblick

  • E-Bike

    E-Bike

    Das ideale E-Bike: Worauf man achten sollte

  • Stromanbieter
  • Stromanbieter
  • Strom wechseln Mietwohnung
  • Stromanbieter insolvent
  • Nachstromanbieter
  • Stromtarife
  • Stromtarife
  • Stromkosten
  • Stromtarifrechner
  • Strompreisvergleich
  • Info & Wissen
  • Stromverbrauch
  • Stromzähler
  • Solaranlage
  • Erneuerbare Energien
© 2021 Stromseite.de
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Über uns
Cookies