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Werbeanruf: Auflegen ist die beste Strategie

Cold Call – so nennt man einen Werbeanruf, bei denen Verbraucher mit angeblich kostenlosen Abos oder anderen Gratisartikel gelockt werden. Laut einer Umfrage häufen sich diese Anrufe auch im Energiebereich. Dass es sich bei dem Anruf um einen Anbieterwechsel handelt, merken viele erst, wenn die Unterlagen eintreffen.

19.08.2015, 17:14 Uhr
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Telefon© Edler von Rabenstein / Fotolia.com

Leipzig/Berlin (dpa/tmn) - Unerwünschte Werbeanrufe (Cold Calls) wegen vermeintlicher Gratisaktionen oder Gewinne haben viele schon einmal bekommen. Doch derzeit werden Verbraucher am Telefon besonders oft zum Abschluss von Verträgen von Energieversorgern gedrängt. Das ist ein Zwischenergebnis einer bundesweiten Cold-Call-Umfrage der Verbraucherzentralen, wie die Verbraucherschützer aus Sachsen mitteilen. Besonders dreist: Die Anrufer geben vor, im Auftrag des aktuellen Versorgers zu handeln.

Erst mit Zusendung der Vertragsunterlagen könnte auffallen, dass es sich um einen Anbieterwechsel handeln würde. Viele ließen sich aber einen Vertrag bei einem neuen Versorger unterschieben und unterzeichneten die Unterlagen. Auch über den aggressiven Telefonvertrieb in der Versicherungsbranche häuften sich Beschwerden.

Vorsicht bei Testware

Eine andere häufige Masche mit Überrumpelungstaktik seien angebliche Testlieferungen von Zeitschriften, die sich dann als langfristige Abos entpuppten. Auch Anrufe selbsternannter "Datenzentralregister" häuften sich. Diese gäben vor, den Verbraucher vor lästiger Werbung schützen zu wollen und schickten eine Zahlungsaufforderung im dreistelligen Bereich.

Werbeanruf sofort beenden

Unerbetene Werbeanrufe stellen eine unzumutbare Belästigung dar und sind deshalb verboten. Trotzdem könnten im Rahmen eines solchen Telefonats wirksame Verträge geschlossen werden, warnt die Verbraucherzentrale. Man hat aber in jedem Fall 14 Tage Widerrufsrecht. Noch besser: Cold Calls direkt beenden.

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