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Westeuropa handelt mehr Strom
Das Handelsvolumen im westeuropäischen Strommarkt wuchs 2000 um gut neun Prozent auf 507,6 Milliarden Kilowattstunden.

Größter Nettoexporteur unter den siebzehn westeuropäischen Ländern war wieder Frankreich mit einem Ausfuhrüberschuß von knapp 70 Mrd. kWh. Das meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin, nach neuesten Erhebungen.
An zweiter Stelle beim Stromexport lag Norwegen: Die Ausfuhren überstiegen die Einfuhren um 19 Mrd. kWh. Es folgte nach VDEW-Angaben die Schweiz mit einem Exportüberschuß von sieben Mrd. kWh.
Die höchsten Stromimporte hatte - wie in den Vorjahren - Italien. Die Einfuhren lagen 2000 um gut 44 Mrd. kWh über den Ausfuhren. Deutschland wies laut VDEW eine ausgeglichene Stromhandelsbilanz auf: Der Importüberschuß von rund zwei Mrd. kWh entsprach 0,5 Prozent der Produktion der deutschen Stromversorger.
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