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Erneuerbare Energien

Windenergie: Kein Fortschritt beim Offshore-Ausbau

Bei der Offshore-Windenergie geht es derzeit kaum voran, in sechs Monaten ist die Zahl der Windräder nicht gestiegen. Laut Branchenverbänden liegt man trotzdem im Plan. Die Regierung müsse aber mehr unternehmen, um die Klimaziele zu erreichen.

19.07.2018, 12:38 Uhr (Quelle: DPA)
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Ökostrom© DEVIce / Fotolia.com

Berlin/Hamburg - Der Ausbau der Windenergie in Deutschland auf See ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nicht zählbar vorangekommen. Wie zum Jahresende 2017 speisten auch zur Jahresmitte 1.169 Windräder auf Nord- und Ostsee mit einer Leistung von knapp 5,4 Gigawatt ihren Strom ins Netz ein, teilten mehrere Branchenverbände am Donnerstag in Berlin mit. Der Anteil der Offshore-Windenergie an der gesamten Stromproduktion erhöhte sich gemessen am gleichen Zeitraum des Vorjahres leicht von 2,7 auf 2,9 Prozent.

"Ausbau läuft nach Plan"

Das bedeute aber keineswegs, dass der Ausbau der Offshore-Windenergie zum Erliegen gekommen sei. "Aktuell läuft der Ausbau bis 2020 nach Plan", heißt es in der Mitteilung. Fünf Windparks mit einer Leistung von fast zwei Gigawatt seien im Bau, davon würden zwei bis drei Windparks mit einer Leistung von bis zu einem Gigawatt in diesem Jahr fertig.

Die Daten werden erhoben von der Deutschen WindGuard im Auftrag der Verbände VDMA Power Systems, Bundesverband Windenergie, Stiftung Offshore-Windenergie und der Windenergie Agentur WAB sowie der Arbeitsgemeinschaft Offshore-Windenergie AGOV.

Verbände: Regierung muss mehr tun

Die Bundesregierung unternehme jedoch zu wenig, um bis zum Jahr 2030 mindestens 65 Prozent der deutschen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu decken. Bis zu diesem Zeitpunkt müsse mindestens eine Leistung von 20 Gigawatt auf See installiert sein. Das bisherige Ausbauziel von 15 Gigawatt bis 2030 werde den neuen Klimazielen der Regierung nicht gerecht, so die Verbände.

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