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Atommüll

Zeitung: Mehr als 400 Atomtransporte über Ostseehäfen

Hunderte von Atomtransporten sollen einem Zeitungsbericht zufolge über Häfen in Deutschland durchgeführt worden sein. Genauer geht es um die Häfen in Rostock und Hamburg. Der Atommüll soll dabei auch auf Auto- und Passagierfähren verschifft worden sein.

29.03.2018, 09:59 Uhr (Quelle: DPA)
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Atommüll© Markus Schieder / Fotolia.com

Osnabrück - Über die Häfen Hamburg und Rostock sind in den vergangenen Jahren hunderte Atomtransporte abgewickelt worden. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor, wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) berichtet. Konkret wurden demnach seit 2011 mindestens 400 nukleare Güter wie frische Brennstäbe oder Uran in den Häfen Hamburg und Rostock umgeschlagen. Etwa 300 der Transporte liefen über Autofähren, häufig reguläre Ostsee-Passagierfähren. Mindestens 100 weitere Transporte seien auf Güterzug-Fähren verschifft worden berichtet die Zeitung.

Oftmals ist Deutschland nur Transitland bei den Atomtransporten

In den meisten Fällen war Deutschland dem Bericht zufolge lediglich Transitland, etwa bei Transporten zwischen Uranfabriken in Skandinavien und Atomkraftwerken in Frankreich oder der Schweiz. Bei 75 Lieferungen waren die Brennelementefabrik im emsländischen Lingen oder die Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau Absender oder Empfänger der schwach radioaktiven Fracht.

Derartige Transporte per Schiff sind umstritten. Das Land Bremen hatte den Umschlag in seinen Häfen vor Jahren untersagt. Der Linken-Bundestagsabgeordnete Hubertus Zdebel appellierte in der Zeitung an Hamburg und den Hauptumschlagort Rostock, dem Bremer Beispiel zu folgen.

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