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Marktanreizprogramm

Zeitung: Zuschüsse für Öko-Heizungen steigen

Das Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien soll einer Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums zufolge überarbeitet werden. Laut einem Zeitungsbericht werden die Zuschüsse für Solarthermie-Anlagen sowie Pellet-Heizungen erhöht.

11.03.2015, 12:34 Uhr (Quelle: AFP)
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Solarthermie© Berliner Energieagentur

Berlin (AFP/red) - Die Bundesregierung will den Einbau von klimafreundlichen Heizungen, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden, offenbar stärker fördern. Wie die "Bild"-Zeitung am Mittwoch berichtete, soll die Installation einer Solarthermie-Anlage in Zukunft mit bis zu 5.600 Euro bezuschusst werden.

Für eine Pellet-Heizung soll es demnach bis zu 8.000 Euro an staatlichen Zuschüssen geben. Bislang lag der Höchstsatz für Zuschüsse in beiden Fällen bei 3.600 Euro. Der Fördersatz für eine Erdwärme-Anlage soll laut "Bild" um 1.800 Euro auf 10.000 Euro gesenkt werden.

Überarbeitung des Marktanreizprogramms

Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums bestätigte, dass das sogenannte Marktanreizprogramm derzeit überarbeitet werde. Die von der "Bild" genannten Fördersummen wollte sie jedoch nicht bestätigen, Einzelheiten des Programms würden in der kommenden Woche vorgestellt. Die neuen Richtlinien für das Förderprogramm sollen der Sprecherin zufolge zum 1. April in Kraft treten. Ab dann könnten beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) Anträge auf Zuschüsse gestellt werden.

Update: Neue Richtlinien vorgelegt

Für den Bau einer Solaranlage auf dem Dach oder den Einbau einer Pelletheizung im Keller gibt es ab April mehr Geld vom Staat. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) legte am Mittwoch in Berlin die neuen Richtlinien des sogenannten Marktanreizprogramms vor. Die Mindestförderung für Solaranlagen zur Unterstützung der Heizung erhöht sich zum April von 1.500 auf 2.000 Euro. Für den Einbau von Pelletöfen mit Wassertasche gab es bislang mindestens 1.400 Euro, nun sind es mindestens 2.000 Euro. Für Pelletkessel erhöhte sich der Mindestfördersatz von 2.400 Euro auf 3.000 Euro.

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