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Mit dem Strompreisvergleich finden Sie schnell und sicher den besten Stromtarif für sich. Sie geben einfach Ihre Postleitzahl und Ihren Jahresverbrauch ein und können die verfügbaren Angebote sofort online vergleichen.
- Stromwechsel
Stromwechsel: Fragen & Antworten und kostenloser Preisvergleich
Im EU-weiten Vergleich zeigt sich, dass sich Deutschland unter den Ländern mit den höchsten Strompreisen befindet. Verbraucherschützer und Politiker rufen deshalb Verbraucher dazu auf, zu einem günstigeren Stromanbieter zu wechseln. Doch wie funktioniert eigentlich der Stromwechsel, was ist bei der Wahl eines neuen Stromtarifs zu beachten und was ändert sich mit dem Wechsel für den Verbraucher? Wir geben Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um den Stromwechsel.
Häufig gestellte Fragen
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Was muss ich tun, um den Stromanbieter zu wechseln?
Zuerst einmal gilt es, einen neuen Stromanbieter zu finden. Das geht ganz einfach mit unserem Stromtarifrechner. Geben Sie dort einfach Ihre Postleitzahl und Ihren Stromverbrauch ein, um die verfügbaren Stromtarife zu vergleichen. Haben Sie sich für einen neuen Anbieter entschieden, können Sie sich oft direkt online beim neuen Anbieter anmelden.
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Wie melde ich mich für den neuen Stromanbieter an?
Als Dienstleistung bieten wir Ihnen einen einfachen und kostenlosen Service an. Bei zahlreichen Tarifen können Sie die Anmeldeunterlagen unverbindlich über unseren Vertragspartner Verivox anfordern. Sie können den Vertrag per Briefpost erhalten oder sich direkt online beim neuen Stromanbieter anmelden. So geht der Stromwechsel noch schneller vonstatten.
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Bekomme ich einen neuen Stromzähler?
Nein. Auch nach einem Anbieterwechsel bleibt der Netzbetreiber (häufig zum gleichen Unternehmen wie der Grundversorger gehörig) für die Technik der Zähler verantwortlich. Der neue Stromanbieter nutzt die Infrastruktur einfach weiter.
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Wie lang sind die Kündigungsfristen bei Stromtarifen?
Wenn Sie noch nie Ihren Stromtarif gewechselt haben und nach der Grundversorgung beliefert werden, haben Sie in der Regel eine Kündigungsfrist von zwei Wochen. Bei allen anderen Tarifen schauen Sie am besten in Ihrem Stromvertrag nach, dort finden Sie Mindestvertragslaufzeit und Kündigungsfrist des Vertrages.
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Wie werden nach einem Stromwechsel die Abschlagszahlungen festgelegt?
Die Abschlagszahlungen legt der neue Versorger aufgrund des zuletzt verbrauchten Stroms fest. Darum ist es auch meist erforderlich, beim Stromwechsel den bisherigen Stromverbrauch anzugeben.
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Zahle ich bei Ökostrom-Tarifen höhere Strompreise?
Wer nicht nur Geld sparen, sondern gleichzeitig auch die Umwelt schützen möchte, der sollte sich für ein Ökostrom-Angebot entscheiden. Mittlerweile sind Ökostrom-Tarife sogar günstiger als die der Grundversorgungstarif des lokalen Versorgers. Nach der Atomkatastrophe in Fukushima erlebte Ökostrom einen regelrechten Boom und viele Verbraucher wechselten zu entsprechenden Stromtarifen.
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Was kostet ein Stromwechsel?
Der Wechsel des Stromanbieters ist kostenlos, es fallen keine Wechselgebühren oder ähnliches an.
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Welchen Strom beziehe ich nach dem Stromwechsel?
Jeder Verbraucher bekommt den gleichen Strom wie vorher, erzeugernah aus dem nächstgelegenen Kraftwerk. Physikalisch findet kein Stromtransport statt. Man kann sich den Strommarkt wie einen großen See vorstellen, aus dem jeder Stromkunde beliefert wird und in den jeder Stromanbieter die Menge an Strom einspeist, die seine Kunden verbrauchen.
Der Versorgerwechsel ist vor allem eine kaufmännische Abrechnungsfrage. Sie können zwar von günstigen Strompreisen profitieren, doch das, was aus der Steckdose kommt, bleibt das Gleiche. Den Ausbau erneuerbarer Energien fördert man trotzdem, denn der gewählte Versorger speist die entsprechende Menge an Ökostrom in den "Stromsee" ein.
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Darf mein Netzbetreiber die Durchleitung von Strom verweigern?
Nein. Generell darf sich ein Netzbetreiber nicht der Einspeisung von Strom in sein Netz durch Dritte nicht verweigern.
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Wie sicher ist die Stromversorgung nach dem Wechsel?
Sehr sicher. Der lokale Grundversorger ist gesetzlich verpflichtet, jeden Bewohner seines Versorgungsgebietes zu versorgen. Fällt der neue Versorger aus, dann muss der Grundversorger für ihn einspringen. Es kann also nicht passieren, dass Sie nach einem Stromwechsel plötzlich im Dunkeln stehen.
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Ist ein Stromwechsel auch bei Nachtstrom (HT/NT) möglich?
Grundsätzlich ja, allerdings ist die Auswahl bei Nachtstrom nicht so groß wie beim Haushaltsstrom. Nutzen Sie unseren Preisvergleich für Nachtstromtarife, um die verfügbaren Tarife zu vergleichen.
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Kann ich als Mieter den Stromanbieter wechseln?
Wenn Sie als Mieter einen eigenen Zähler, d.h. einen separaten Vertrag mit dem Stromanbieter haben, ist ein Stromwechsel möglich. Aber auch wenn dies nicht der Fall ist, können Sie Ihren Vermieter auf die Möglichkeit des Anbieterwechsels ansprechen, schließlich können Sie durch einen günstigen Stromanbieter bei den Nebenkosten sparen. Mehr zum Thema erfahren Sie in unserem Ratgeber "Stromanbieter wechseln in der Mietwohnung".
Netzentgelte: Wer zahlt sie und wie werden sie berechnet?
Die Netzentgelte haben großen Einfluss darauf, wie teuer der Strom für Verbraucher ist. Sie machen nämlich den zweitgrößten Kostenpunkt bei den Stromkosten aus. Wer zahlt die Netzentgelte und wie legt sich deren Höhe fest?
Ökostrom-Tarife: Geld sparen und die Umwelt schützen
Durch einen Stromanbieterwechsel lässt sich viel Geld sparen. Wer gleichzeitig etwas für die Umwelt tun will, wechselt zu einem Ökostrom-Tarif. Ökostrom kommt aus Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasser.
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Beim Begriff "Strommessgeräte" können zwei unterschiedliche Dinge gemeint sein. Zum einen gibt es nämlich Geräte, mit denen man Stromfresser aufspüren kann. Zum anderen gibt es Apparate, mit denen man den Stromfluss einer Streckdose überprüfen kann.
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